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Sommer Bericht vom Wicht

„Heute am 26.06 durfte ich zum 23 mal meine Göttin live treffen in Hamburg. Es war ein sehr sehr heisser Sommertag und ich kam morgens gut an mit dem Zug in Hamburg. Ich kaufte wie üblich, noch Getränke für Lady Janis und Lady Nina und noch ein Geschenk für Lady Nina
Schon kurz nach dem Zimmerbezug klingelte mein Telefon und Lady Janis war schon da zusammen mit Lady Nina
 
Ich ging nach unten um Sie und Lady Nina zu begrüssen und den Koffer von meiner Göttin nach oben zu bringen. Das Zimmer war ein bisschen klein hatte dafür aber einen Balkon. Nur leider hatte es das Hotel  nicht fertiggebracht, einen grossen Sonneschirm auf den Balkon zu stellen. Sowas führen die anscheinend nicht. Da es echt sehr sehr heiss war habe ich einfach einen grossen Regenschirm genommen damit meine Göttin nicht in der prallen Sonne sitzen muss.
 
Meine Göttin wollte zuerst eine Rauchen auf dem Balkon und ich durfte  Ihr Aschenbecher sein. Selbstverständlich brachte ich auch Wasser zusammen mit Eiswürflen. Tinken musste man an diesem Tag echt viel. Lady Janis sah mega mega schön aus mit so einem schönen Sommerhut. Wie schon erwähnt, hatte meine Göttin einen grossen Koffer dabei und kurze Zeit später durfte  ich den Koffer vor die Füsse meiner Göttin legen und Sie öffnete Ihn. Es waren sehr sehr viele High-heels darin alle schön verpackt in einem roten Beutel. Es waren bestimmt 10 Paar Schuhe. Der Grund – warum es so viele waren diesesmal – schreibe ich noch. Ich durfte die Schuhe schön auspacken aus dem Beutel dann schön alle Paare nebeneinander hinstellen. Es sah echt schön aus all die Luxusschuhe so anzuschauen. Lady Janis machte vor dem Spiegel im Bad schöne Fotos von sich und ich als Ihr Sklave bin natürlich zuständig, dass immer ein Handtuch in der Nähe ist oder ich sofort meiner Göttin eines reiche, nachdem Sie sich die Hände geschwaschen hatte. Solche Dinge liebe ich total einfach als Sklave richtig live benutzt zu werden.
Später durfte ich meiner Göttin die schönen Valentionos Sandalen ausziehen und meine Göttin ziehte ein paar andere Schuhe an. Da meine Göttin weiss, dass ich High-heels mega liebe, zog Sie sich ein wunderschönes Paar an. Ich durfte zu Ihren Füssen knien und  die Absätze blasen, die Sohlen lecken und einfach meiner Göttin jeden Wunsch erfüllen. Getränke nachreichen, als Aschenbecher dienen, den Schirm halten wenn meine Göttin auf dem Balkon sass damit meine Göttin schön im Schatten ist. Natürlich drückte meine Göttin auch die Zigarette auf meiner Zunge aus. Dass liebe ich total.
Lady Janis zog sich nochmal um und hatte nun ein sehr schönes Kleid an und dazu durfe ich meiner Göttin die passende Higheels bringen. Lady Janis sperrte mich nun auf dem heissen Balkon mit einem Hundehalsband an einem Stuhl und ich hatte natürlich keine Möglichkeit zu fliehen. Die Sonne schien extrem auf meinen Sklavenkörper. Lady Janis war im schönen  Hotelzimmer wo es schön kühl war. Zwischendurch zog Sie sogar den Vorhang zu so dass ich nichts sehen konnte.
Lady Janis freute sich natürlich dass ich in der prallen Sonne ausgestezt bin und sowas liebe ich total. Doch irgendwann hatte meine Göttin erbarmen und ich durfte wieder ins Zimmer kommen. Mein T-shirt war komplett nassgeschwitzt. Es war echt extrem heiss sicher 31 Crad
 
Später hatte Lady Janis und Lady Nina einen kleinen Hunger und ich durfte in ein Restaurant gehen in de nähe um die Produkte zu kaufen. Als ich zurückkam, hatte sich meine Göttin wieder umgezogen und hatte nun eine schwarze Leggins an und ein heisses Oberteil. Auf dem Fussboden hatte es überall Müll  vom Badezimmer und einfach sonst noch Müll. Ein Sklave wie ich, ist natürlich da um sofort diesen Müll wieder einzusammeln. Als ich fast damit fertig war, kippte meine Göttin die Tüte mit dem aufgesammelten Müll wieder auf den Fussboden und ich durfte den Müll nochmals einsammeln. Sowas liebe ich total. Nachdem ich immer wieder Getränke bringen durfte und meine Göttin sich mit Lady Nina unterhielt durfte ich nun noch einen speziellen Auftrag erledigen. Und zwar hatten viele Schuhen die meine Göttin mitbrachte, noch Klebrückstände an der Sohle wo der Kaufpreis angebracht wurde mit einem Preisetikett. Sowas sieht meine Göttin überhaupt nicht gern und ich war nun zuständig,  dass diese Rückstände wegkommen. Ich benutzte dafür ein wenig Seife und einen speziellen Schwamm. Solche Arbeiten liebe ich sehr. Meine Göttin und Lady Nina unterhielten sich und schauten immer wieder, ob ich auch es richtig mache. Natürlich durfte ich wieder zwischendurch Getränke bringen und  – wenn Sie auf dem Balkon sass – den Sommerhut und Ihre Sonnenbrille.
 
Als ich fertig war mit der gründlichen Schuhreinigung, kontrollierte meine Göttin jede Sohle und fand noch bei einem Schuh ein Etikett dass ich ausversehen vergessen hatte. Aber natürlich machte ich es sofort weg.
 
Später dufte ich meiner Göttin wieder einen Fächer überreichen mit schönen Euro Scheinen. Ich durfte Ihr dabei als Sitzkissen dienen, was ich sehr sehr liebe. Denn so nahe meine Göttin sein zu dürfen, ist ein grosses Privileg. Es ist ein vierstelliger Betrag denn ich schön sparen durfte für meine Göttin. Dass macht mir sehr sehr viel Freude auf vieles zu verzichten und einen grossen  Teil meines Gehalts schön zu sparen für meine Göttin. Ca. 80 Euro hatte ich noch übrig. Die hatte ich dabei, falls ich im Hotel Essen bestellen sollte für meine Göttin und Lady Nina. Da dies nicht der Fall war heute, durfteich diesen Betrag auch noch geben meiner Göttin. Leider waren darunter auch zwei 10 Euro Scheine. Diese zeriss meine Göttin kurzerhand, so dass ich nur noch Schnippsel hatte davon. Den 10 Euro Scheine hasst meine Göttin.
 
Es waren schon viele Stunden vergangen und meine Göttin zog sich wieder um und hatte nun das Kleid wieder an vom ganz am Anfang unseres Treffens. Es war so heiss und und es hatte noch Eiswasser übrig, so dass meine Göttin dieses kühle Wasser auf dem Balkon über mich schüttete so dass ich richtig erfrischt wurde.
Leider wurden auch die sehr teuren Luxusschuhe meiner Göttin nass, doch ich trocknete Sie sofort wieder ab mit einem neuem Handtuch vom Badezimmer.
 
Wir machten noch ein paar Erinngerungsfotos und danach durte ich die vielen schönen Schuhen wieder in den roten Beutel verstauen und die anderen Produkten meiner Göttin in den Koffer legen. Lady Nina habe ich noch ein Geschenk überreicht.
 
Dann durte ich Lady Janis und Lady Nina wieder nach unten begleiten und wir verabschiedeten uns.
An dieser Stelle nochmals vielen lieben dank sehr geehrte Lady Janis und sehr geehrte Lady Nina für das schöne Treffen
 
Schweizerwicht“