Diary

Mein SKLAVENSTALL

Manchmal denke ich daran, wie ich mich entschieden habe, meinen Fetisch frei im Internet auszuleben. Ich werde oft gefragt, wie ich Moneyslavery, Femdom und meinen Sadismus mit meiner Stellung in der Firma vereinbaren kann. Nun: Muss ich das? Ich finde, jeder sollte nach seiner Facon leben. Und das ist mir spätestens dann bewusst geworden, als mich ein Außenmitarbeiter unserer Firma auf meine Page ansprach und mich bat mir dienen zu dürfen! Das hat es mal wieder gezeigt! Jeder hat seine kleinen Geheimnisse! Ob man nun einen Fußfetisch, Geldfetisch, Augenfetisch, Stiefelfetisch, Strumpffetisch….usw hat oder darauf steht als Transe erzogen zu werden oder Lust auf Pet-Play hat. Vollkommen einerlei! Hauptsache es kickt und macht Spaß. Das Netz ist voller „sogenannter“ Geldherrinnen, die meinen Fetisch hemmungslos missbrauchen, um mal schnell ne lockere Mark zu machen. Is ja auch voll einfach oder? Nein. Es ist nicht einfach. Es ist komplex, es ist Passion und Lust. Wer das nicht begriffen hat, sollte in meinen Augen wieder putzen gehn und die Fetische nicht verderben! Moneyslavery kann man nur betreiben, wenn es einen wirklich geil macht und wenn einem eins nicht fehlt: Geld. So grotesk wie das vielleicht klingen mag, so wird mich jeder Fetischbegeisterte verstehen können. Aus einem Mangel heraus kann und darf man kein Fetisch-Spiel spielen.
In diesem Sinne:
Let´s play!