Diary

real world

Und wieder ist es soweit und das einen Monat vor Weihnachten. Ein Sklave hat es geschafft, mich real erleben zu dürfen. Nächste Woche treffe ich mich mit Sklavensau Claudio. Es hat sich wieder einmal gezeigt: Fleiß, Geduld und Zuverlässigkeit führen zum (Sklaven)-Ziel.
Kein Betteln, kein „Wann darf ich endlich?“ und erst Recht keine Unzuverlässigkeit in Sachen Cashbrief. Ich freue mich sehr auf dieses Treffen mit meinem Schweizer Spielzeug!
Erwähnen möchte ich heute auch noch mal den Vollidiot. Auch, wenn er sich (so weit der eigene Fetisch das zulässt), aus der Szene zurückgezogen hat, hab ich mal wieder einen süßen Brief von ihm bekommen und ich weiß, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis er auch noch die zweite Reitstiefel-Bestellung an mich senden wird 😉

Aufgefallen: Am Samstag war in der Spitalerstr. die Hölle los. Wieder einmal hat sich ein Designer, dazu herabgelassen mit H&M eine Kollektion zu entwerfen. Jimmy Choo. Von mir heißgeliebt und viel getragen und nun für die breite Masse. Arm irgendwie. Damit, die armen Mob-Mädchen auch mal Designer an den Füßen tragen können. Hab mir fast eine Träne aus den Augen gequetscht *lach*. Jimmy Choo kann es nicht für die breite Masse geben. Wird es auch nicht. Das kann ich beurteilen, da sich Sub R. in diese Masse geworfen hat und für mich, die Dinger gekauft hat. Nun hab ich Massenprodukte am Hals und mein Sklave einen Abdruck meiner flachen Hand im Gesicht….Werde sie bei Gelegenheit einem von euch verkaufen 😉